Metergrid

Solarstrom, ganz einfach

Mit metergrid gelingt die einfache Realisierung von Solardächern für Mehrfamilienhäuser. Und wir durften dabei helfen, dazu eine ebenso einfach zu bedienende Software zu entwerfen.
Unsere Herangehensweise:
Der Hintergrund
Was war die Ausgangslage?
Solarstrom-Projekte für Mehrfamilien-Häuser sind komplex und aufwändig – eine echte Hürde für Eigentümer­gemeinschaften, Genossenschaften und Vermieter·innen.  
Welche Lösung bietet metergrid dafür?
Diese Hürde möchte metergrid beseitigen: Das Unternehmen ermöglicht eine einfache Umsetzung von Solarstrom-Projekten – und eine ebenso einfache Verwaltung.
Was war die Herausforderung dieses Projektes?
Zu einer einfachen Projektumsetzung und Mieterstrom-Verwaltung gehört eine praktische, effiziente und intuitiv bedienbare Software. Und das Konzept für diese Software galt es zu erarbeiten.
Das Projektziel
Wer nutzt die Software?
In diesem Projekt gab es zwei Zielgruppen: Zum einen die Vermieter·innen bzw. Betreiber·innen der Solaranlage, zum anderen die Mieter·innen bzw. Nutzer·innen des Solarstroms.
Welche Erwartungen gibt es an die Software?
Dementsprechend gab es auch zwei Projektziele: Für die Betreiber·innen eine Software, mit der die Übersicht und Verwaltung der Anlage möglichst effizient und leicht ist. Und für Mieter·innen eine App, mit der sie ihren Stromverbrauch jederzeit erfassen und gezielt optimieren können.
Zielgruppen verstehen
Betreibende von Mieterstrom-Projekten und Mieter·innen haben spezifische Bedürfnisse und Wünsche. Es galt also zunächst, diese zu erkennen und dann mit einer passenden Software zu berücksichtigen:
Betreibende der Projekte wünschen sich erstens stets einen klaren Überblick der wichtigsten Daten (Strom­gewinnung, Verbrauch, Rendite) und zweitens ein smartes Tool, das die Verwaltung auch von einer großen Anzahl von Mieter·innen einfach und effizient macht.
Mieter·innen möchten jederzeit über ihren Stromverbrauch informiert sein und Tipps bekommen, wie sie diesen optimieren können.
Die Nutzerreise
Sobald man die Zielgruppe verstanden hat, ist es hilfreich, sich einen typischen Ablauf dieser Zielgruppe anzuschauen, wenn sie die Aufgabe erledigt, bei der die Software helfen soll.
Unterstützung in jeder Phase
Im Fall von Mieterstrom-Projekten gibt es hier zwei verschiedene Phasen:
Phase 1: Zunächst muss das Solardach realisiert werden: Dazu sind Anträge, Genehmigungen notwendig sowie diverse Abstimmungen während der Installation.
Phase 2: Wenn die Installation und Einrichtung abgeschlossen ist, beginnt die Phase der Verwaltung und Überwachung der Anlage und des erzeugten Stroms.
Validierung des Prototypen
Auf der Grundlage der Erkenntnisse, die man über die Zielgruppe gewonnen hat, erstellt man nun einen Prototypen für die Software, der Lösungen dafür zeigt, die identifizierten Aufgaben zu erleichtern bzw. zu automatisieren.
Ob diese Lösungen als zielführend und hilfreich empfunden werden, sollte man jedoch validieren, bevor auch nur die erste Zeile Code geschrieben wird: mit einem Prototypen-Test. Hier klicken sich Testpersonen, die zur Zielgruppe gehören, durch den Prototypen und erhalten spezifischen Aufgaben. So wird schnell ersichtlich, was gut funktioniert – und wo noch nachgebessert werden muss.
Abschluss des Projekts
Für metergrid war es wichtig, die Software eigenständig weiterentwickeln zu können. Deshalb stellten wir nach der erfolgreichen Validierung des finalen Prototypen Design-Komponenten her, mit denen ein konsistentes Erscheinungsbild der Software vereinfacht wird, auch wenn neue Features und Erweiterungen hinzukommen.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Software und App haben nun ein modernes Design, das beiden Zielgruppen hilft, sich einen schnellen Überblick zu verschaffen und ihre Aufgaben schnell und einfach zu erledigen.

Was unsere Lösung bewirkt:

Zeichnung einer Uhr, bei der die 10-12 als verbleibende Zeit hervorgehoben sind
Effizienz und Übersicht
Betreibende von Mieterstrom-Projekten sparen viel Zeit, weil sie auf Anhieb sehen, was zu tun ist und wie sich die für sie entscheidenden Kennzahlen entwickeln.
Zeichnung eines Papierstapels
Hohe Skalierbarkeit
Dank des flexiblen Designs geht auch bei großen Projekten mit vielen Miet­parteien nie die Übersicht verloren und Aufgaben können schnell und einfach erledigt werden.
KI-Symbol als Umriss
Zukunftssicher
Dank der umfangreichen Komponenten-Bibliothek kann die Software auch in Zukunft so wachsen, dass neue Features und Erweiterungen sich nahtlos integrieren lassen.
Dashboard mockup
“Unsere Software brauchte einen neuen Anstrich – sowohl visuell als auch strukturell. Dank der Expertise von Modulr überblicken unsere Kunden von nun an einfach und nachvollziehbar ihre KPIs, verwalten Aufgaben und behalten während des Onboarding-Prozesses stets den Überblick.”
- Johannes Mewes, Geschäftsführer der metergrid GmbH

Und jetzt freuen wir uns auf ein persönliches Gespräch.

Thomas Latus und Celine Sadra von Modulr.Design
Thomas Latus
Gründer und
Geschäftsführer
Celine Sadra
UX-Managerin
Oder direkt persönlich sprechen:
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