Offiziell heißen sie Digitale Gesundheitsanwendungen (kurz "DiGA"), bekannter sind sie unter dem Namen "App aufs Rezept":
Das sind Apps, die von Ärzt·innen zu therapeutischen Zwecken verschrieben werden können.
Um als DiGA zugelassen zu werden, muss solch eine App jedoch hohe Hürden überwinden. Welche das genau sind, das erzählt uns Jens Geißler in diesem Vortrag.
Jens hat gleich zwei gewichtige Rollen:
Als Professor im Bereich Gesundheits- und Sozialmanagement vermittelt er Studierenden Chancen, Risiken und Trends der digitalen Medizin und Gesundheit.
Als Geschäftsführer von Inhaber von DiA42, der Gesellschaft für digitale Medizinprodukte, hilft er Entwicklern und Betreibern von digitalen Medizinprodukten dabei, ihre Lösung zu verwirklichen und die regulatorischen und bürokratischen Hürden zu überwinden.
